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Geschichten über Bilder, die irgendwann irgendwo s o n s t entstanden sind.
Kalender im Jahr 2014
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Im April letzten Jahres habe ich von einem Ausbildungsprojekt berichtet, bei dem wir mit den Auszubildenden zu selbstgewählten Begriffen mit Farbe und Pinsel gemalt haben. 49 kleine, 25 mm große, quadratische Felder sind jeweils entstanden. Im September gab es dann 24 fertige Blätter mit Wörtern wie Natur, Paradies, Freiheit, Zeitlupenherzen, Film, Rugia, Barock oder Wagnerianer. So konnten jeweils zwei Blätter einen Monat füllen. Nach den üblichen hektischen Phasen des Layouts, des Korrekturlesens, des Druckens und der buchbinderischen Herstellung, war der Kalender trotzdem pünktlich im Dezember fertig. Seit einer Woche ist ein Exemplar mein Begleiter für die nächsten 12 Monate. Da der Kalender im wahrsten Sinne des Wortes sehr kleinteilig ist, hängt er im Flur, an einer Stelle mit viel Licht und ohne Abstand zum Betrachter. Wenn ich richtig gezählt habe, malten 17 Leute mit und fast alle haben einen kleinen Text, auch in Englisch, beigesteuert. Das Wichtigste bei so einem Projekt ist, dass alle Beteiligten ihren Beitrag liefern, technisch und gestalterisch umsetzbar. Im Laufe des Jahres werde ich auf alle Fälle noch einmal das Blatt zum Thema Film genauer vorstellen. Dazu gibt es noch einen Quiz!
Der Januar startet mit einem Blatt von Antje Waldenburger.
Die zweite Hälfte des Januar ist von Caroline Schwarz.
Meine beiden Begriffe sind Barock und Elbe. Sie kommen aber erst im Sommer.
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