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Geschichten über Bilder, die irgendwann irgendwo s o n s t entstanden sind.

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An einem roh wirkenden Gebäude aus Beton in Berlin-Adlershof, entdeckte ich diese Treppe nach oben. Durch einen leichten Dreh beim Fotografieren entschwindet die Tür am Ende der Treppe und übrig bleibt der Weg nach OBEN. Das Bauwerk selbst ist der sogenannte Trudelturm, ein technisches Denkmal aus der Luftfahrtforschung, gebaut in den 1930er Jahren.

 

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„Schnelle Cake Pops“ – so wurde das Rezept in unserem Kochbuch angekündigt. Wir wollten diese Art Lolli-Kekse als essbare Dekoration für unsere Book-Release-Party des Kochbuches verwenden. Es hörte sich doch so einfach an: Backen! Ein wenig Schokoglasur darüber! Und mit Streusel dekorieren! Und fertig! Aber die 125 gebackenen kleinen runden Dinger wollten erstmal einzeln in die Hand genommen werden... Mal war die Glasur noch zu flüssig, so dass uns alle Streusel munter die Erdanziehung vormachten. Mal waren die farbigen Kügelchen wohl zu schwer und suchten sich den Weg nach unten. Aber, da wir die Herausforderung lieben, standen alle Cake Pops irgendwann bunt und fix und fertig geschmückt vor uns! Prima gemacht! Ihr fleißigen und geduldigen Dekorateure! Und da nun alle keksigen Kugeln verspeist sind, gibts ein paar Bilder zur Erinnerung.

 

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Kaum ist der November zur Hälfte vergangen, mit kaum hell werdenden Tagen, wächst die Sehnsucht nach Licht und Farbe. Der Blick zurück reicht nur bis zum Oktober. Wie reich die Natur (oder die Landwirtschaft) da noch wirkte. So wie bei diesem ausgewählten Bild aus dem Markgräflerland bei Lörrach.

 

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Der Weg zur Arbeit mit dem Fahrrad in aller Herrgottsfrühe bedarf fast immer einer besonderen Motivation, besonders aber in der kalten Jahreszeit.
Heute war es wieder so, bei Temperaturen um den Gefrierpunkt.
Mein Weg zur Arbeit teilt sich in 2 Abschnitte auf. Der erste Teil ist nicht schön, er führt durch die Stadt mit verstopften Straßen und genervten Autofahrern.
Wenn ich die Hälfte der ca. 11 km zurückgelegt habe, verlasse ich die stressige Stadt und tauche ein in die Potsdamer Parklandschaft.
Dann kann ich die morgendliche Ruhe geniessen, weil der Park noch nicht von den vielen Touristen bevölkert wird.
Ich fahre dann weiter auf der Lindenallee, die sich mitten durch eine Feldlanschaft zieht und nur durch Radfahrer und Fußgänger genutzt werden darf.

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Und manchmal erlebe ich dort herrliche Morgenstimmungen, so wie heute wieder.


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Dann ist der Ärger über die verstopften Straßen in der Stadt erst einmal vergessen und ich starte in den Arbeitstag mit einem kleinen Glücksgefühl...

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